Black Friday Deal beim Forstenrieder Volkslauf

Bayerische Laufzeitung, 22. November 2023

Black Friday Deal beim Forstenrieder Volkslauf – mit alten Startgebühren

Die schnellen und flachen Strecken über 10 km sowie die Halbmarathonstrecke im Wald eignen sich hervorragend als Vorbereitung für einen Marathon- oder Halbmarathonlauf im späteren Frühjahr.

Bewährtes bleibt:

– Die Strecken von Halbmarathon und 10 km bleiben gleich und sind offiziell vermessenen

– Start und Ziel auf der Bezirkssportanlage Graubündener Straße 100 in München-Fürstenried

– Zeitmessung mit Einwegtransponder, der im Startgeld inbegriffen ist. Keine Extragebühr für Zeitnahme, kein Pfand, keine Rückgabe

– Alle Teilnehmer erhalten ein attraktives Läufergeschenk

Alle Infos und den Link zur Online-Anmeldung zum alten Tarif findet Ihr unter http://www.forstenrieder-volkslauf.de/  

Die Ciaspolada – 50 Jahre Geschichte in Fondo hat am 6. Januar 2024 eine Fortsetzung

Bayerische Laufzeitung, 20. November 2024

Die Ciaspolada – 50 Jahre Geschichte in Fondo hat am 6. Januar 2024 eine Fortsetzung

Es ist das Erbe von Sandro Bertagnolli und Romano Montaguti, die diesen Schneeschuhlauf ins Leben gerufen haben und an die der heutige Präsident Gianni Holzknecht auch bei der 50. Ausgabe noch denkt. Die ersten Seiten der Broschüre  der 50. Ciaspolada sind den beiden gewidmet. Es ist eine mittlerweile 50-jährige Geschichte, die den Ort im Trentin oberhalb des Mendelpasses  weltweit bekannt gemacht hat.

Schneeschuhlauf – schon ausprobiert?

Schneeschuhe, auf italienisch Ciaspole kennt dort jeder. Die mittlerweile an die heutige Zeit angepassten Geh-und Steighilfen im Schnee sind in Italien ein beliebtes Sport- und Wandergerät. Früher war der Schneeschuh ein mit Seil bespanntes Holzrahmenoval. Heute ist es ein Wintersportgerät aus Kunststoff mit Spikes und Krallen, das im Leistungssport noch modifiziert leicht ist. Der Schneeschuh hält Einzug von der klassischen Winterwanderung bis zu Weltmeisterschaften im Profisport. Bist Du dabei? Dann schaue hier was wir 2023 erlebt haben und Du am 6. Januar 2024 erleben kannst. Melde Dich hier an

Bayerwald Award 2023 für Tina Fischl

Bayerische Laufzeitung, 8. November 2023

Bayerwald Award 2023 für Tina Fischl

Seit Jahren ist sie für außergewöhnliche Leistungen im Laufsport gut. 2023 aber hat Tina Fischl mit vielen Erfolgen und Titeln im Berglauf und Trail noch eins draufgelegt. Und jetzt den Bayerwald Award 2023 als „Sportlerin des Jahres“ erhalten. Dazu Tina wörtlich: „Wow, vielen lieben Dank für diesen tollen Abend und die Verleihung des Bayerwald Award 2023 als Sportlerin des Jahres (Berg/Trail). Die Auszeichnung bedeutet mir sehr viel, denn es ist ein Geschenk, wenn man seinen Traum so Leben darf, wie ich es nun schon seit einigen Jahren mache. Natürlich gehört auch jede Menge Disziplin und hartes Training dazu, um in meinem Alter noch konkurrenzfähig zu sein und erfolgreich Laufen zu können.

Das geht nur mit viel Leidenschaft, Herzblut und den besten Partnern & Friends und der Familie an meiner Seite. Vielen herzlichen Dank dafür. Den Bayerwald Award 2023 hat mir Thomas Huber (Extremkletterer) höchstpersönlich überreicht, ein absolut toller und sympathischer Mensch. Danke Thomas, für deinen sehr inspirierenden Vortrag. Ein Dank gilt auch Schönbergs Ersten Bürgermeister Martin Pichler, dass ich mich im goldenen Buch der Marktgemeinde verewigen durfte. Ein großes Dankeschön schlussendlich auch an Bernd Nachreiner, der diese Veranstaltung zur Verleihung des Bayerwald Award ins Leben gerufen hat.“

 

Black Friday Angebot : Bald brauchst DU eine wasserdichte Jacke von INOV8

Bayerische Laufzeitung, 31. Oktober 2023

Bald brauchst DU eine wasserdichte Jacke von INOV8

Oder Du bis schnell und bestellst sie – bevor WIR sie testen – gleich zum Black Friday Angebot hier auf https://www.inov-8.com/eu/stormshell-fz-v2-mens?colours=775

Diese wasserdichte Laufjacke mit Kapuze wurde für leichte Rennen und intensive Trainingsläufe bei nassen Bedingungen entwickelt und verfügt über ein superweiches Pertex Shield-Gewebe für mehr Komfort und einen durchgehenden Reißverschluss, der das An- und Ausziehen beschleunigt. Es lässt sich klein in seiner eigenen Tasche verstauen, wodurch es einfach und leicht zu tragen ist. Das Hauptmaterial dieser aktualisierten Version der Jacke besteht jetzt zu 58 % aus recyceltem Material und einer PFC-freien DWR-Behandlung (Durable Water Repellent), um die Umweltbelastung zu reduzieren.

 

Brimin Misoi und Buzunesh Gudeta siegen mit Topzeiten in Frankfurt

Der Sieger Brimin Misoi (Copyright: Mainova Frankfurt Marathon)

Bayerische Laufzeitung, 29. Oktober 2023

Brimin Misoi und Buzunesh Gudeta siegen mit Topzeiten in Frankfurt – Simon Boch und Miriam Dattke verpassen Olympia-Normen 

Brimin Misoi und Buzunesh Gudeta sind die Sieger eines der hochklassigsten Rennen in der Geschichte des Mainova Frankfurt Marathon. Der kenianische Titelverteidiger gewann die 40. Jubiläumsauflage in der Festhalle in 2:04:53 Stunden und erzielte damit die zweitschnellste Siegzeit in der Historie des Marathons. Brimin Misoi ist der erste Athlet seit Wilson Kipsang (2010/2011), der den Mainova Frankfurt Marathon zum zweiten Mal in Folge gewinnen konnte. Die Äthiopier Mulugeta Uma und Guye Adola belegten in 2:06:47 beziehungsweise 2:07:44 die Ränge zwei und drei. Simon Boch (LG Telis Finanz Regensburg) verpasste als Neunter bei teilweise schwierigen Wetterbedingungen mit einer Zeit von 2:12:32 die Olympia-Norm von 2:08:10 deutlich.

Bei am Ende sehr windigem und regnerischem Wetter erzielte Buzunesh Gudeta mit 2:19:27 die zweitschnellste Zeit in der Geschichte des Events und die zweite unter der 2:20:00 Barriere. Sie verpasste den Streckenrekord um lediglich 17 Sekunden. Auf den Rängen zwei und drei folgten die Kenianerinnen Winfridah Moseti und Sharon Arusho, die 2:20:55 beziehungsweise 2:22:07 liefen. Miriam Dattke (LG Telis Finanz Regensburg) lag wie Simon Boch lange Zeit auf Kurs für die Olympia-Norm, doch im letzten Teil des Rennens brach sie ein. Mit 2:28:12 belegte sie Rang elf, verpasste aber die avisierte 2:24er-Zeit, die vielleicht für einen Olympia-Startplatz gereicht hätte, deutlich.

Für das Jubiläumsrennen hatten 13.258 Läufer aus 115 Nationen gemeldet. Rahmenwettbewerbe hinzugerechnet, verzeichneten die Veranstalter 24.293 Athleten.

Nacht-Cross-Spendenlauf in Waldkraiburg

Bayerische Laufzeitung, 29. Oktober 2023

Nacht-Cross-Spendenlauf in Waldkraiburg
 
 

Waldkraiburg flyerNacht-Crosslauf 2023

Inflation und Kürzungen der öffentlichen Hand macht es  dem Familienzentrum Waldkraiburg nicht einfacher Ihr niederschwelliges (kostengünstiges) Angebot der offen Eltern-Kind Gruppen weiter aufrecht zu erhalten. Die Erträge des 3.Nacht-Crosslauf-Spendenlauf im Waldkraiburger Stadtpark gehen zu 100% in diese Projekt. Die Mitglieder des LC Bayern unterstützen diese Projekt und sind eine Kooperation für diese Veranstaltung mit dem Familienzentrum eingegangen. Der LC Bayern  ruft alle mehr oder weniger Sportbegeisterten mit sozialen Herzen die Laufen oder Walken können auf am 10.11.23 am Nacht-Crosslauf teilzunehmen. Den Teilnehmern erwartet ein einmaliges Lauferlebnis im Stadtpark von Waldkraiburg. Der Start ist um 18:30 Uhr, der Rundkurs von 700 m kann bis 19:30 Uhr  beliebig oft durchlaufen werden. Bei diesem Lauf stehen nicht Zeiten und Platzierungen im Mittelpunkt sondern der Spass und die Freude an der gemeinsamen Bewegung und trotzdem kommen auch ambitionierte Athleten auf ihre Kosten denn der Hügel ist durchaus anspruchsvoll wenn er unter Volllast öfters bezwungen wird. Die Laufwege werden mit Lichtern und Fackeln markiert welche dem Park  eine zauberhaftes Flair verleihen.

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Der älteste deutsche City-Marathon feiert am Sonntag ein Jubiläum: Zum 40. Mal wird der Mainova Frankfurt-Marathon gestartet.

Die Topleute für Frankfurt (Copyright „Mainova Frankfurt Marathon“)

Bayerische Laufzeitung, 27. Oktober 2023

Der älteste deutsche City-Marathon feiert am Sonntag ein Jubiläum: Zum 40. Mal wird der Mainova Frankfurt-Marathon gestartet.

1981 begann die Geschichte des Frankfurt-Marathons, als in Deutschland nach amerikanischem Vorbild die ersten drei großen Cityrennen gestartet wurden. Zuvor wurden derartige Läufe abseits der Stadtzentren organisiert. Der erste große breitensportliche Lauf durch eine deutsche Innenstadt fand in Berlin im Mai 1981 statt:

Die „25 km de Berlin“ wurden mit Hilfe der Alliierten in West-Berlin gestartet. Kurz darauf folgte mit dem Frankfurt-Marathon das erste deutsche City-Rennen über die 42,195 km. Im September fand dann auch der Berlin-Marathon erstmals auf den Straßen der Stadt statt. Der Lauf hatte zwar schon 1974 seine Premiere, doch in den ersten Jahren wurde auf einer Pendelstrecke am Rande des Grunewaldes gelaufen.

Spitzensportlich hat sich der Frankfurt-Marathon nach der Jahrtausend-Wende enorm entwickelt. Zeitweise zählte das Rennen sogar zu schnellsten der Welt über die klassische Distanz. Höhepunkt war dabei der nach wie vor aktuelle Streckenrekord von Wilson Kipsang. 2011 lief der Kenianer sensationelle 2:03:42 Stunden und verpasste damit den Weltrekord um lediglich vier Sekunden. Es war damals die zweitschnellste je gelaufene Zeit. Heute ist der Mainova Frankfurt-Marathon mit diesem Streckenrekord immer noch das elftschnellste Männer-Rennen der Welt.

Für die deutschen Lauf-Veranstalter waren die Straßenlauf-Premieren vor gut 40 Jahren eine große Herausforderung.

In Frankfurt gab es dabei entscheidende Unterstützung vom Chemie-Unternehmen Hoechst. Das Unternehmen hat seinen eigenen Sportklub (OSC Hoechst) und rund 130 Läufer des Klubs starteten damals bei nationalen und internationalen Rennen. Irgendwann entschied eine Gruppe dieser Läufer, dass man einen eigenen Lauf organisieren sollte. Es bestand Einigkeit darin, dass es sich dabei um eine Veranstaltung handeln sollte, an der Elite- und Breitensportler zugleich teilnehmen konnten.

Mit Hilfe von Hoechst wurde ein Organisationsteam zusammengestellt. Das Unternehmen wurde nicht nur Titelsponsor und unterstützte den Lauf finanziell sondern Hoechst stellte auch Personal und Material. Wolfram Bleul war der erste Race-Direktor. Am 17. Mai 1981 startete der legendäre tschechische Olympiasieger Emil Zatopek den ersten Frankfurt-Marathon neben einer Hoechst-Fabrik. Die Premiere hatte 3.169 Meldungen und verzeichnete 2.588 Läufer im Ziel. Rund 150.000 Zuschauer säumten die Strecke. Der Schwede Kjell-Erik Stahl gewann das Rennen in 2:13:20 Stunden – eine für damalige Verhältnisse gute Zeit.

1982 stieg die Anmeldezahl auf 5.529 Läufer und die Siegzeiten verbesserten sich in den Jahren nach der Premiere ebenfalls. 1983 lief Charlotte Teske mit 2:28:32 Stunden die erste Zeit unter 2:30 in Frankfurt und stellte damit einen bundesdeutschen Rekord auf. Ein Jahr später erreichte der äthiopische Weltklasseläufer Dereje Nedi 2:11:18. Das war die bis dahin schnellste je in Deutschland gelaufene Zeit. Zuvor war Frank Shorter (USA) bei seinem Olympiasieg in München 1972 2:12:19 gelaufen.

Doch nachdem sich Hoechst vom Frankfurt-Marathon zurückzog, musste das Rennen 1986 abgesagt werden. Eine neue Organisation wurde geformt, wobei die Stadt Frankfurt fortan eine stärkere Rolle spielte. Die sechste Auflage des Frankfurt-Marathons wurde dann 1987 auf einem neuen Kurs gestartet.

In den 90er Jahren hatte das Rennen eine Reihe von deutschen Siegern – darunter waren Katrin Dörre-Heinig, Luminita Zaituc und Herbert Steffny –, aber verglichen mit den Marathonläufen von Berlin oder Hamburg konnte Frankfurt nicht mehr mithalten. Während in der deutschen Hauptstadt eine Reihe von Weltklassezeiten und dann sogar Weltrekorde gelaufen wurden, wartete man am Main vergeblich auf die erste Zeit unter 2:10 Stunden. Nach starken ersten Jahren Anfang der 80er hatte Frankfurt den internationalen Anschluss verloren.

Eine politische Entscheidung der Stadt Frankfurt ebnete schließlich den Weg für einen Aufwärtstrend. 2002 wurde entschieden, dass Jo Schindler die Organisation übernehmen sollte. Er hatte in den Jahren zuvor den Regensburg-Marathon erfolgreich entwickelt. Sein Ziel war es, den Frankfurt-Marathon zu einem Weltklasse-Event zu machen – wonach es damals überhaupt nicht aussah. Der neue Race-Direktor nutzte vorhandene und bewährte Frankfurter Kräfte, doch er band auch neue, zum Teil sehr erfahrene Organisatoren ein. Das Ziel wurde fortan in die Frankfurter Festhalle verlegt.

Seit 2003 war der in diesem Frühjahr verstorbene Christoph Kopp verantwortlich für die Elite-Felder in Frankfurt.

Der Berliner hatte einst aus dem Berlin-Marathon ein Weltklasserennen gemacht und gleiches gelang ihm auch am Main. Christoph Kopp hatte umgehend Erfolg. 2003 fiel endlich die 2:10-Stunden-Marke. Der Kenianer Boaz Kimaiyo gewann das Rennen in 2:09:28. Seitdem war kein Sieger in Frankfurt langsamer als 2:10 Stunden.

Sieben Streckenrekorde in den folgenden acht Jahren katapultierten das Rennen in die Gruppe der schnellsten Marathonläufe der Welt. 2011 krönte Wilson Kipsang dann das 30. Jubiläum mit der Kursbestzeit von 2:03:42. „Der Frankfurt Marathon 2011 war eines der wichtigsten Rennen meiner Karriere. Es war mein erster Versuch, den Weltrekord anzugreifen. Und obwohl ich ihn damals um vier Sekunden verpasste, hat Frankfurt mich als Läufer auf ein neues Level gebracht. Die Gastfreundschaft der Menschen und der Zieleinlauf in Frankfurt sind großartig“, erinnerte sich der spätere Weltrekordler und Olympia-Zweite Wilson Kipsang an dieses Rennen. Für einen weiteren großen Höhepunkt sorgte Arne Gabius, der 2015 den 27 Jahre alten deutschen Rekord brach. Er erreichte als Vierter 2:08:33 Stunden.

Auch bei den Frauen wurde der Streckenrekord über die Jahre deutlich gesteigert. Eine Weltklassezeit erreichte die Äthiopierin Meselech Melkamu 2012 mit 2:21:01 Stunden. Es dauerte dann sieben Jahre, bis auch in Frankfurt die 2:20-Barriere fiel: 2019 triumphierte die Kenianerin Valary Aiyabei mit 2:19:10.

Nachdem die Rennen 2020 und 2020 aufgrund der Corona-Pandemie ausgefallen waren, meldete sich der Mainova Frankfurt-Marathon vor einem Jahr wieder zurück. Rund 8.000 Läufer wurden 2022 im Ziel in der Festhalle registriert, womit das Rennen seine Position als zweitgrößter deutscher Marathon hinter Berlin bestätigte. In den Jahren vor der Pandemie hatten sich bis zu gut 16.000 Läufer für das Rennen über die 42,195 km gemeldet.

Entwicklung der Streckenrekorde

MÄNNER

2:03:42 Wilson Kipsang KEN 2011

2:04:57 Wilson Kipsang KEN 2010

2:06:14 Gilbert Kirwa KEN 2009

2:07:21 Robert Kiprono Cheruiyot KEN 2008

2:07:58 Wilfred Kigen KEN 2007

2:08:29 Wilfred Kigen KEN 2005

2:09:10 Boaz Kimaiyo KEN 2004

2:09:28 Boaz Kimaiyo KEN 2003

2:10:40 Henry Cherono KEN 2000

2:10:59 Michael Fietz GER 1997

2:11:18 Dereje Nedi ETH 1984

2:12:41 Mehmet Altun TUR 1983

2:12:54 Delfim Moreira POR 1982

2:13:20 Kjell-Erik Stahl SWE 1981

 

FRAUEN

2:19:10 Valary Aiyabei KEN 2019

2:20:36 Meskerem Assefa ETH 2018

2:21:01 Meselech Melkamu ETH 2012

2:21:59 Mamitu Daska ETH 2011

2:23:25 Caroline Kilel KEN 2010

2:25:12 Alevtina Biktimirova RUS 2005

2:26:01 Luminita Zaituc GER 2001

2:26:48 Katrin Dörre-Heinig GER 1997

2:27:44 Franziska Moser SUI 1994

2:28:32 Charlotte Teske GER 1983

2:36:38 Heidi Hutterer GER 1982

2:47:18 Doris Schlosser GER 1981

 

Text und Statistik: Jörg Wenig / Race News Service

Buchvorstellung: Der Rücken-Doc /Bandscheibenvorfall

Bayerische Laufzeitung, 27. Oktober 2023

Buchvorstellung: Der Rücken-Doc /Bandscheibenvorfall

Sind Rückenschmerzen und ist der Bandscheibenvorfall die Volkskrankheit Nummer Eins? Über 60 Prozent der deutschen Bevölkerung gaben diesbezügliche Probleme an. Warum ist das? Bewegen wir uns zu wenig, zu falsch? Und oft wird die Wirbelsäule überlastet. Da kommt sie mit ihren 33 Wirbeln an die Grenzen. Der Bandscheibenvorfall tritt ein. Oder ist es nur ein Hexenschuss?

Von der Dauer der Schmerzen hängt es ab, wann gezielt und dauerhaft etwas dagegen unternommen werden muß. Eine fachgerechte Diagnose, am besten mit einer Zweitmeinung, hilft das Schlimmste zu verhindern. Oder hilft nur eine Operation:

Die Autoren versuchen das ganze Stadium zu durchleuchten. Besonders wertvoll sind die Weiterlesen

Schönes Laufevent am Olympiaberg in München – Gelungener Auftakt zum Deutschen Cross Cup

Sieger bei der Männer Elite: Adane Wuletaw (LG Telis Finanz Regensburg) – Bild christophmax.lohr

Bayerische Laufzeitung, 26. Oktober 2023

Schönes Laufevent am Olympiaberg in München – Gelungener Auftakt zum Deutschen Cross Cup

Die 9. Auflage des Olympiaberg-Cross-München am vergangenem Sonntag, war gleichzeitig wieder der Auftakt zum Deutschen Cross Cup. Herrliche äußere Bedingungen bildeten einen tollen Rahmen. Über 400 Athleten*innen aus 117 Vereinen und 17 Nationen fanden den Weg in den Olympiapark.

In allen Bereichen gab es gute Leistungen, wenngleich die bisherigen Streckenbestzeiten von Hanna Klein (22:36,8 Min. – 2022) und Filimon Abraham (19:57,6 Min. – 2018) nicht in Gefahr waren. Dennoch gab es in allen Gruppen spannende Rennen, weil die Felder leistungsmäßig nahe zusammen lagen.

Bei den Frauen holte sich die für die LG Telis Finanz Regensburg stammende Äthiopierin Adissalem Elemu die volle Punktzahl. Auf den Plätzen 2 und 3 folgten Charlotte Heim vom LV  Pliezhausen 2012 und Theresa Ortenreiter von der LG Stadtwerke München. Erwähnenswert ist auch die Leistung von Lisa Merkel, LG Region Karlsruhe in der Klassen U 23, die mit einer Zeit von 23:40 Min. schneller war als die Siegerin bei den Frauen.

In der Männerwertung stand Adane Wuletaw, der für die LG Telis Finanz Regensburg startende Äthiopier, ganz vorne, gefolgt von Nick Jäger, LSC Höchstadt/Aisch und Kilian Schreiner, ASC 1990 Breidenbach. Weiterlesen

Vorjahressieger Lukas Hollaus einsame Spitze beim Suzuki Festungstrail

Phantastische Atmosphäre in Salzburg (Salzburg Trailrunning Festival / sportograf.com)

Bayerische Laufzeitung, 21. Oktober 2023

Vorjahressieger Lukas Hollaus einsame Spitze beim Suzuki Festungstrail

in Highlight des Wochenendes ist definitiv der Suzuki Festungstrail, bei dem die LäuferInnen die einmalige Möglichkeit haben, ihr Rennen nach 2 Runden um und auf dem Mönchsberg auf der historischen Festung Hohen Salzburg zu beenden, was dem Lauf eine unvergleichliche Atmosphäre verleiht. Bei den Herren war Lukas Hollaus (AUT), Skinfit Racing Tri Team, in einer Zeit von 0:51:19,50 schnellster bei den Herren, gefolgt von Sandor Szabo (HUN), 0:52:09,96 und Andreas Schindler (GER), Cimalp, in einer Zeit von 0:53:22,86 als Dritter. Hollaus geht damit als Führender in die Verfolgung des Trail Amadeus presented by Garanta, der eine Kombi aus Festungstrail und Gaisbergrace ist.

Bei den Damen war Agata Strausa (LAT), in einer Zeit von 1:02:42,03 die Schnellste bei den Damen, gefolgt von Franziska Schmieder (AUT), LG Brandenkopf, 1:05:19,01 und Sabine Hauser (AUT), 1:07:45,37. Weiterlesen