Nacht-Cross-Spendenlauf in Waldkraiburg

Bayerische Laufzeitung, 29. Oktober 2023

Nacht-Cross-Spendenlauf in Waldkraiburg
 
 

Waldkraiburg flyerNacht-Crosslauf 2023

Inflation und Kürzungen der öffentlichen Hand macht es  dem Familienzentrum Waldkraiburg nicht einfacher Ihr niederschwelliges (kostengünstiges) Angebot der offen Eltern-Kind Gruppen weiter aufrecht zu erhalten. Die Erträge des 3.Nacht-Crosslauf-Spendenlauf im Waldkraiburger Stadtpark gehen zu 100% in diese Projekt. Die Mitglieder des LC Bayern unterstützen diese Projekt und sind eine Kooperation für diese Veranstaltung mit dem Familienzentrum eingegangen. Der LC Bayern  ruft alle mehr oder weniger Sportbegeisterten mit sozialen Herzen die Laufen oder Walken können auf am 10.11.23 am Nacht-Crosslauf teilzunehmen. Den Teilnehmern erwartet ein einmaliges Lauferlebnis im Stadtpark von Waldkraiburg. Der Start ist um 18:30 Uhr, der Rundkurs von 700 m kann bis 19:30 Uhr  beliebig oft durchlaufen werden. Bei diesem Lauf stehen nicht Zeiten und Platzierungen im Mittelpunkt sondern der Spass und die Freude an der gemeinsamen Bewegung und trotzdem kommen auch ambitionierte Athleten auf ihre Kosten denn der Hügel ist durchaus anspruchsvoll wenn er unter Volllast öfters bezwungen wird. Die Laufwege werden mit Lichtern und Fackeln markiert welche dem Park  eine zauberhaftes Flair verleihen.

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Der älteste deutsche City-Marathon feiert am Sonntag ein Jubiläum: Zum 40. Mal wird der Mainova Frankfurt-Marathon gestartet.

Die Topleute für Frankfurt (Copyright „Mainova Frankfurt Marathon“)

Bayerische Laufzeitung, 27. Oktober 2023

Der älteste deutsche City-Marathon feiert am Sonntag ein Jubiläum: Zum 40. Mal wird der Mainova Frankfurt-Marathon gestartet.

1981 begann die Geschichte des Frankfurt-Marathons, als in Deutschland nach amerikanischem Vorbild die ersten drei großen Cityrennen gestartet wurden. Zuvor wurden derartige Läufe abseits der Stadtzentren organisiert. Der erste große breitensportliche Lauf durch eine deutsche Innenstadt fand in Berlin im Mai 1981 statt:

Die „25 km de Berlin“ wurden mit Hilfe der Alliierten in West-Berlin gestartet. Kurz darauf folgte mit dem Frankfurt-Marathon das erste deutsche City-Rennen über die 42,195 km. Im September fand dann auch der Berlin-Marathon erstmals auf den Straßen der Stadt statt. Der Lauf hatte zwar schon 1974 seine Premiere, doch in den ersten Jahren wurde auf einer Pendelstrecke am Rande des Grunewaldes gelaufen.

Spitzensportlich hat sich der Frankfurt-Marathon nach der Jahrtausend-Wende enorm entwickelt. Zeitweise zählte das Rennen sogar zu schnellsten der Welt über die klassische Distanz. Höhepunkt war dabei der nach wie vor aktuelle Streckenrekord von Wilson Kipsang. 2011 lief der Kenianer sensationelle 2:03:42 Stunden und verpasste damit den Weltrekord um lediglich vier Sekunden. Es war damals die zweitschnellste je gelaufene Zeit. Heute ist der Mainova Frankfurt-Marathon mit diesem Streckenrekord immer noch das elftschnellste Männer-Rennen der Welt.

Für die deutschen Lauf-Veranstalter waren die Straßenlauf-Premieren vor gut 40 Jahren eine große Herausforderung.

In Frankfurt gab es dabei entscheidende Unterstützung vom Chemie-Unternehmen Hoechst. Das Unternehmen hat seinen eigenen Sportklub (OSC Hoechst) und rund 130 Läufer des Klubs starteten damals bei nationalen und internationalen Rennen. Irgendwann entschied eine Gruppe dieser Läufer, dass man einen eigenen Lauf organisieren sollte. Es bestand Einigkeit darin, dass es sich dabei um eine Veranstaltung handeln sollte, an der Elite- und Breitensportler zugleich teilnehmen konnten.

Mit Hilfe von Hoechst wurde ein Organisationsteam zusammengestellt. Das Unternehmen wurde nicht nur Titelsponsor und unterstützte den Lauf finanziell sondern Hoechst stellte auch Personal und Material. Wolfram Bleul war der erste Race-Direktor. Am 17. Mai 1981 startete der legendäre tschechische Olympiasieger Emil Zatopek den ersten Frankfurt-Marathon neben einer Hoechst-Fabrik. Die Premiere hatte 3.169 Meldungen und verzeichnete 2.588 Läufer im Ziel. Rund 150.000 Zuschauer säumten die Strecke. Der Schwede Kjell-Erik Stahl gewann das Rennen in 2:13:20 Stunden – eine für damalige Verhältnisse gute Zeit.

1982 stieg die Anmeldezahl auf 5.529 Läufer und die Siegzeiten verbesserten sich in den Jahren nach der Premiere ebenfalls. 1983 lief Charlotte Teske mit 2:28:32 Stunden die erste Zeit unter 2:30 in Frankfurt und stellte damit einen bundesdeutschen Rekord auf. Ein Jahr später erreichte der äthiopische Weltklasseläufer Dereje Nedi 2:11:18. Das war die bis dahin schnellste je in Deutschland gelaufene Zeit. Zuvor war Frank Shorter (USA) bei seinem Olympiasieg in München 1972 2:12:19 gelaufen.

Doch nachdem sich Hoechst vom Frankfurt-Marathon zurückzog, musste das Rennen 1986 abgesagt werden. Eine neue Organisation wurde geformt, wobei die Stadt Frankfurt fortan eine stärkere Rolle spielte. Die sechste Auflage des Frankfurt-Marathons wurde dann 1987 auf einem neuen Kurs gestartet.

In den 90er Jahren hatte das Rennen eine Reihe von deutschen Siegern – darunter waren Katrin Dörre-Heinig, Luminita Zaituc und Herbert Steffny –, aber verglichen mit den Marathonläufen von Berlin oder Hamburg konnte Frankfurt nicht mehr mithalten. Während in der deutschen Hauptstadt eine Reihe von Weltklassezeiten und dann sogar Weltrekorde gelaufen wurden, wartete man am Main vergeblich auf die erste Zeit unter 2:10 Stunden. Nach starken ersten Jahren Anfang der 80er hatte Frankfurt den internationalen Anschluss verloren.

Eine politische Entscheidung der Stadt Frankfurt ebnete schließlich den Weg für einen Aufwärtstrend. 2002 wurde entschieden, dass Jo Schindler die Organisation übernehmen sollte. Er hatte in den Jahren zuvor den Regensburg-Marathon erfolgreich entwickelt. Sein Ziel war es, den Frankfurt-Marathon zu einem Weltklasse-Event zu machen – wonach es damals überhaupt nicht aussah. Der neue Race-Direktor nutzte vorhandene und bewährte Frankfurter Kräfte, doch er band auch neue, zum Teil sehr erfahrene Organisatoren ein. Das Ziel wurde fortan in die Frankfurter Festhalle verlegt.

Seit 2003 war der in diesem Frühjahr verstorbene Christoph Kopp verantwortlich für die Elite-Felder in Frankfurt.

Der Berliner hatte einst aus dem Berlin-Marathon ein Weltklasserennen gemacht und gleiches gelang ihm auch am Main. Christoph Kopp hatte umgehend Erfolg. 2003 fiel endlich die 2:10-Stunden-Marke. Der Kenianer Boaz Kimaiyo gewann das Rennen in 2:09:28. Seitdem war kein Sieger in Frankfurt langsamer als 2:10 Stunden.

Sieben Streckenrekorde in den folgenden acht Jahren katapultierten das Rennen in die Gruppe der schnellsten Marathonläufe der Welt. 2011 krönte Wilson Kipsang dann das 30. Jubiläum mit der Kursbestzeit von 2:03:42. „Der Frankfurt Marathon 2011 war eines der wichtigsten Rennen meiner Karriere. Es war mein erster Versuch, den Weltrekord anzugreifen. Und obwohl ich ihn damals um vier Sekunden verpasste, hat Frankfurt mich als Läufer auf ein neues Level gebracht. Die Gastfreundschaft der Menschen und der Zieleinlauf in Frankfurt sind großartig“, erinnerte sich der spätere Weltrekordler und Olympia-Zweite Wilson Kipsang an dieses Rennen. Für einen weiteren großen Höhepunkt sorgte Arne Gabius, der 2015 den 27 Jahre alten deutschen Rekord brach. Er erreichte als Vierter 2:08:33 Stunden.

Auch bei den Frauen wurde der Streckenrekord über die Jahre deutlich gesteigert. Eine Weltklassezeit erreichte die Äthiopierin Meselech Melkamu 2012 mit 2:21:01 Stunden. Es dauerte dann sieben Jahre, bis auch in Frankfurt die 2:20-Barriere fiel: 2019 triumphierte die Kenianerin Valary Aiyabei mit 2:19:10.

Nachdem die Rennen 2020 und 2020 aufgrund der Corona-Pandemie ausgefallen waren, meldete sich der Mainova Frankfurt-Marathon vor einem Jahr wieder zurück. Rund 8.000 Läufer wurden 2022 im Ziel in der Festhalle registriert, womit das Rennen seine Position als zweitgrößter deutscher Marathon hinter Berlin bestätigte. In den Jahren vor der Pandemie hatten sich bis zu gut 16.000 Läufer für das Rennen über die 42,195 km gemeldet.

Entwicklung der Streckenrekorde

MÄNNER

2:03:42 Wilson Kipsang KEN 2011

2:04:57 Wilson Kipsang KEN 2010

2:06:14 Gilbert Kirwa KEN 2009

2:07:21 Robert Kiprono Cheruiyot KEN 2008

2:07:58 Wilfred Kigen KEN 2007

2:08:29 Wilfred Kigen KEN 2005

2:09:10 Boaz Kimaiyo KEN 2004

2:09:28 Boaz Kimaiyo KEN 2003

2:10:40 Henry Cherono KEN 2000

2:10:59 Michael Fietz GER 1997

2:11:18 Dereje Nedi ETH 1984

2:12:41 Mehmet Altun TUR 1983

2:12:54 Delfim Moreira POR 1982

2:13:20 Kjell-Erik Stahl SWE 1981

 

FRAUEN

2:19:10 Valary Aiyabei KEN 2019

2:20:36 Meskerem Assefa ETH 2018

2:21:01 Meselech Melkamu ETH 2012

2:21:59 Mamitu Daska ETH 2011

2:23:25 Caroline Kilel KEN 2010

2:25:12 Alevtina Biktimirova RUS 2005

2:26:01 Luminita Zaituc GER 2001

2:26:48 Katrin Dörre-Heinig GER 1997

2:27:44 Franziska Moser SUI 1994

2:28:32 Charlotte Teske GER 1983

2:36:38 Heidi Hutterer GER 1982

2:47:18 Doris Schlosser GER 1981

 

Text und Statistik: Jörg Wenig / Race News Service

Buchvorstellung: Der Rücken-Doc /Bandscheibenvorfall

Bayerische Laufzeitung, 27. Oktober 2023

Buchvorstellung: Der Rücken-Doc /Bandscheibenvorfall

Sind Rückenschmerzen und ist der Bandscheibenvorfall die Volkskrankheit Nummer Eins? Über 60 Prozent der deutschen Bevölkerung gaben diesbezügliche Probleme an. Warum ist das? Bewegen wir uns zu wenig, zu falsch? Und oft wird die Wirbelsäule überlastet. Da kommt sie mit ihren 33 Wirbeln an die Grenzen. Der Bandscheibenvorfall tritt ein. Oder ist es nur ein Hexenschuss?

Von der Dauer der Schmerzen hängt es ab, wann gezielt und dauerhaft etwas dagegen unternommen werden muß. Eine fachgerechte Diagnose, am besten mit einer Zweitmeinung, hilft das Schlimmste zu verhindern. Oder hilft nur eine Operation:

Die Autoren versuchen das ganze Stadium zu durchleuchten. Besonders wertvoll sind die Weiterlesen

Schönes Laufevent am Olympiaberg in München – Gelungener Auftakt zum Deutschen Cross Cup

Sieger bei der Männer Elite: Adane Wuletaw (LG Telis Finanz Regensburg) – Bild christophmax.lohr

Bayerische Laufzeitung, 26. Oktober 2023

Schönes Laufevent am Olympiaberg in München – Gelungener Auftakt zum Deutschen Cross Cup

Die 9. Auflage des Olympiaberg-Cross-München am vergangenem Sonntag, war gleichzeitig wieder der Auftakt zum Deutschen Cross Cup. Herrliche äußere Bedingungen bildeten einen tollen Rahmen. Über 400 Athleten*innen aus 117 Vereinen und 17 Nationen fanden den Weg in den Olympiapark.

In allen Bereichen gab es gute Leistungen, wenngleich die bisherigen Streckenbestzeiten von Hanna Klein (22:36,8 Min. – 2022) und Filimon Abraham (19:57,6 Min. – 2018) nicht in Gefahr waren. Dennoch gab es in allen Gruppen spannende Rennen, weil die Felder leistungsmäßig nahe zusammen lagen.

Bei den Frauen holte sich die für die LG Telis Finanz Regensburg stammende Äthiopierin Adissalem Elemu die volle Punktzahl. Auf den Plätzen 2 und 3 folgten Charlotte Heim vom LV  Pliezhausen 2012 und Theresa Ortenreiter von der LG Stadtwerke München. Erwähnenswert ist auch die Leistung von Lisa Merkel, LG Region Karlsruhe in der Klassen U 23, die mit einer Zeit von 23:40 Min. schneller war als die Siegerin bei den Frauen.

In der Männerwertung stand Adane Wuletaw, der für die LG Telis Finanz Regensburg startende Äthiopier, ganz vorne, gefolgt von Nick Jäger, LSC Höchstadt/Aisch und Kilian Schreiner, ASC 1990 Breidenbach. Weiterlesen

Vorjahressieger Lukas Hollaus einsame Spitze beim Suzuki Festungstrail

Phantastische Atmosphäre in Salzburg (Salzburg Trailrunning Festival / sportograf.com)

Bayerische Laufzeitung, 21. Oktober 2023

Vorjahressieger Lukas Hollaus einsame Spitze beim Suzuki Festungstrail

in Highlight des Wochenendes ist definitiv der Suzuki Festungstrail, bei dem die LäuferInnen die einmalige Möglichkeit haben, ihr Rennen nach 2 Runden um und auf dem Mönchsberg auf der historischen Festung Hohen Salzburg zu beenden, was dem Lauf eine unvergleichliche Atmosphäre verleiht. Bei den Herren war Lukas Hollaus (AUT), Skinfit Racing Tri Team, in einer Zeit von 0:51:19,50 schnellster bei den Herren, gefolgt von Sandor Szabo (HUN), 0:52:09,96 und Andreas Schindler (GER), Cimalp, in einer Zeit von 0:53:22,86 als Dritter. Hollaus geht damit als Führender in die Verfolgung des Trail Amadeus presented by Garanta, der eine Kombi aus Festungstrail und Gaisbergrace ist.

Bei den Damen war Agata Strausa (LAT), in einer Zeit von 1:02:42,03 die Schnellste bei den Damen, gefolgt von Franziska Schmieder (AUT), LG Brandenkopf, 1:05:19,01 und Sabine Hauser (AUT), 1:07:45,37. Weiterlesen

Strahlende Gesichter am Fuße der Festung beim 12. Salzburg Trailrunning Festival und dem PETZL Nightrun presented by MeinBezirk.at

Die Sieger des PETZL Nightrun Foto: sportograf.com

Bayerische Laufzeitung, 21. Oktober 2023

Strahlende Gesichter am Fuße der Festung beim 12. Salzburg Trailrunning Festival und dem PETZL Nightrun presented by MeinBezirk.at

Als die Stirnlampen der 400 Läuferinnen und Läufer am Freitagabend erstrahlen und damit das Salzburg Trailrunning Festival Wochenende mit dem ausverkauften Petzl Nightrun presented by MeinBezirk.at eröffnet wurde, da konnte man wieder dieses ganz spezielle und einzigartige Kribbeln aus Vorfreude und „Jetzt geht’s los“ spüren. Einmal mehr und bereits zum zwölften Mal wird die Stadt Salzburg an diesem Wochenende mit all ihren Stadtbergen zum Zentrum und Abschluss der Trailrunning Szene. Und mit fast 2.000 vorangemeldeten TeilnehmerInnen und einer permanenten Entwicklung nach oben haben Josef Gruber und Wolfgang Aigner, die „Erfinder“ dieses Events, einerseits schon damals den Nagel am Puls der Zeit getroffen und andererseits die nötige Ausdauer gezeigt um diesen Event als Fixpunkt in der Trailrunning Szene zu etablieren.

Streckenrekorde bei den Damen und Herren beim Petzl Nightrun presented by MeinBezirk.at

Pünktlich zur Finsternis wurde um 19:00 Uhr der Petzl Nightrun presented by MeinBezirk.at am Kapitelplatz, dem Start- und Zielbereich des Salzburg Trailrunning Festivals, gestartet. Die exakt 400 TeilnehmerInnen konnten dabei das spezielle Ambiente entlang der Salzach, quer durch den Mirabellgarten, durch die enge Steingasse und die Nonnberggasse mit Blick auf die beleuchtete Altstadt genießen, ehe man motiviert von einer Liveband wieder den Kapitelplatz erreichte. Weiterlesen

51. Intern. Wolfgangseelauf – Der Lauf am Wasser tut gut

Bayerische Laufzeitung, 19. Oktober 2023

Von Erwin, Wilfried und Bernhard Fladerer

Der Bericht > 2023 10 Wolfgangsee

51. Intern. Wolfgangseelauf – Der Lauf am Wasser tut gut

Es ist genial einfach, was sich Mitte Oktober beim Wolfgangseelauf abspielt. Man hat einen See, eingerahmt von Bergen und schmucken Orten. Also hat sich Franz Zimmermann vor gut fünfzig Jahren 1972 gedacht: laufen wir mal um unseren See herum. 13 Männer waren von der Idee angetan, zwei haben sich in den umliegenden Gasthäusern „verlaufen“ und elf kamen an. Heute steht Franz Zimmermann immer noch am Ziel und staunt, was daraus geworden ist. An dieser Geschichte hat er selbst einen Großteil mitgeschrieben. Weiterlesen

Olympiaberg Cross über den Dächern der Stadt München am kommenden Sonntag

Bayerische Laufzeitung, 19. Oktober 2023

Olympiaberg Cross über den Dächern der Stadt München am kommenden Sonntag

Es wird ein Highlight für alle Hobbyläufer. Aber auch alle Zuschauer kommen auf ihre Kosten, wenn der Elitelauf über 6,6 km gestartet wird. Es lohnt sich also am kommenden Sonntag auf den Olympiaberg zu gehen. Wegen des zu erwartenden großen Andrangs am Wettkampftag bitten wir darum die Möglichkeit zu nutzen, die Startnummern bereits am Donnerstag, Freitag oder Samstag im Peak Performance Store in München abzuholen.

Kulmbach Trails im wahrsten Sinne des Wortes „erfolgreich gelaufen“

Bayerische Laufzeitung, 18. Oktober 2023

Von Markus Franz
„Ober Crazy Runner“

Kulmbach Trails im wahrsten Sinne des Wortes „erfolgreich gelaufen“

Gut 400 Sportlerinnen und Sportler sind am Wochenende in der Bierstadt an den Start gegangen

FRANKENWALD/Kulmbach (13.10.23) – Die Wetterprognosen waren nicht allzu rosig, daher kam wohl auch der ein oder andere bereits vorangemeldete Läufer nicht zum Start, „dennoch aber waren es über 100 Aktive mehr als noch im Vorjahr“ zeiht Markus Franz, Cheforganisator vom Crazy Runners Team Frankenwald positiv Bilanz. Gut 350 Laufsportler waren auf dem Long-, Short.- oder Minitrail unterwegs und lobten allesamt die abwechslungsreiche aber auch fordernden Streckenführungen. Zusätzlich machten 50 Kinder ihre ersten Lauf Erfahrungen auf der ein oder zwei Kilometer langen Kinds Race Strecke.

Der erstmals neu aufgelegte „Mini Trail“ mit gut 8 Kilometern lockte nur knapp 50 Starter an. Sowohl bei den Damen, als auch den Männern standen Thüringer Sportler auf dem Treppchen ganz oben: Daniel Greiner vom SV Sömmerda flog in 35:16min förmlich über die Strecke und Jasmin Brehme aus Weimar siegt bei den Frauen. Weiterlesen

Marathon Deutsche Weinstraße: Schnell Plätze sichern!

Bayerische Laufzeitung, 18. Oktober 2023

Marathon Deutsche Weinstraße: Schnell Plätze sichern!

  1. Marathon Deutsche Weinstraße am 7. April 2024 – besonders günstige Startplätze bis 31. Oktober

Nur noch 171 Tage bis zum größten Sportevent im Landkreis Bad Dürkheim: Am 7. April 2024 geht der 13. Marathon Deutsche Weinstraße in Bockenheim an den Start! Rund 1900 Menschen haben sich bereits ihren Startplatz für den vielleicht schönsten Landschaftslauf Deutschlands gesichert. „Der beliebte Halbmarathon ist fast ausgebucht, wer hier mitmachen möchte, sollte sich beeilen“, sagt Rolf Kley, Marathonorganisator im Kreishaus. Und es gibt noch einen Grund, schnell zu sein: Bis 31. Oktober gelten die vergünstigen Anmeldegebühren. Ein Startplatz beim Marathon kostet bis Ende des Monats 45 Euro, der Duo-Marathon 70 Euro und der Halbmarathon 34 Euro. Danach heißt es 50, 80 und 39 Euro bis 31. Dezember 2023 und 55, 90 und 44 Euro bis 24. März 2024. Nachmeldungen sind nur noch am 6. April 2024 möglich, falls noch Plätze vorhanden sind, dann werden 60, 100 und 49 Euro fällig.

Wer also seine Chance nutzt, und sich im Oktober anmeldet, profitiert doppelt. Vom günstigsten Anmeldepreis und von der Sicherheit, noch aus allen Laufvarianten auswählen zu können. Übrigens gibt es auch wieder ein passendes Event-Shirt zum Marathon Deutsche Weinstraße, das man gleich bei der Anmeldung mitbestellen kann – solange der Vorrat reicht!